Bauernproteste: Geiz ist nicht geil
Landwirte demonstrieren vor den Geschäftslokalen von Spar
Wirtschaft
Landwirte demonstrieren vor den Geschäftslokalen von Spar
Bei anderen Sparmöglichkeiten zeigten sich ebenfalls rückläufige Tendenzen.
So muss Dave Calhoun die behördliche Zulassung der 777X erreichen und den Jet erfolgreich bei Fluggesellschaften in den Liniendienst bringen.
Warum es Europa schwer fällt, auf Huawei zu verzichten und ein Umstieg auf Nokia oder Ericsson 55 Milliarden kosten würde.
Offensive des Digialtisierungsministeriums soll Unternehmen wettbewerbsfähiger machen
Expertinnen raten jenen, die für die Pension vorsorgen, zu mehr Wertpapieren. Von der Politik könnte Hilfe kommen.
Hohe Nachfrage leert Lagerbestände bei Apotheken und Großhändlern. Hersteller 3M konzentriert sich auf China.
Brisante Reise: Der österreichische Außenminister versucht in Teheran Bewegung in den Atomstreit zu bringen.
In China werden fast keine Autos mehr verkauft. So sind vom 1. bis 16. Februar nur 4.900 Fahrzeuge veräußert worden.
Höhere Preise für Schweinefleisch
Burger-Lokale haben trotz Veggie-Trend Hochkonjunktur. Und auch wenn über Billigmode geschimpft wird, ist sie stark im Kommen.
Nach Beschwerden von Umweltschützern wurden die Arbeiten kurzzeitig gestoppt, nun entschied ein Gericht, dass weiter gerodet werden darf.
Die Finanzmarktaufsicht beantragt nun einen neuen Abwickler für die Meinl Bank.
Betriebsferien wurden dort behördlich ab Chinesisch Neujahr bis 9. Februar verlängert - Konzernleitung weiß noch nicht, wie es ab Montag...
Nettogewinn leicht unter Vorjahr, Zahl der Kundenkredite ist nicht nur in Österreich gestiegen.
Die große Flexibilität der Fahrer sei "inkompatibel" mit einem Angestelltenverhältnis, urteilte ein brasilianisches Arbeitsgericht.
Im Wert von 75 Milliarden Dollar - Weiterer Schritt der Deeskalation im Handelskonflikt.
Gemeinsam mit der thailändischen Central Group. Preis beträgt rund 937 Millionen Euro.
Porträt: Zwei Akademiker erklären ihre Gründe, warum ihre Familie von Zagreb nach Wien übersiedelte
230.000 Kroaten leben im EU-Ausland. Welche Folgen das hat, erkärt Wirtschaftsdelegierte Sonja Holocher-Ertl im KURIER-Interview.
Analysten sprechen von "Notfallsituation" nach dem Ausbruch des Coronavirus. Die Ölnachfrage könnte um 20 Prozent einbrechen.