Auf neue Beine gestellt
Der ehemalige Jungpolitiker aus dem Bezirk Braunau baut sich eine Beratungsfirma auf.
Der ehemalige Jungpolitiker aus dem Bezirk Braunau baut sich eine Beratungsfirma auf.
Marko Arnautovic stand erstmals in der Startelf und wurde in der Pause ausgetauscht.
Der zuletzt bei PSG unter Vertrag stehende Brasilianer sucht einen neuen Job. Und das via Social Media.
Lebensgefährlich verletzte Bergsteigerin wurde in dramatischer Rettungsaktion geborgen.
Die Union prüft ein Verbot des Gummigranulats – Alternativen sind in Österreich aber noch kein großes Thema
16-Jähriger war nach einem Zeltfest nicht nach Hause gekommen. Er konnte noch nicht befragt werden.
Bei insgesamt sechs Einsätzen in jüngster Zeit stellte die US-Küstenwache Kokain im Wert von 350 Millionen Dollar sicher.
Von derzeit bis zu drei Jahren auf bis zu fünf Jahre: Kickl und Jenewein bereiten Antrag vor.
14A musste wegen Fußgängers unvermutet stoppen. Das Kind erlitt eine Schädelprellung.
Der 26-jährige Johannes Zeinler aus Niederösterreich zählt zu den aufstrebendsten Organisten Europas
Der Mann konnte schließlich am Hauptbahnhof festgenommen werden.
Die Wiener blieben gegen Aufsteiger WSG Tirol vieles schuldig und übten nach dem 1:3 Selbstkritik.
Beim Turnier in Reno sammelte der 26-Jährige sieben weitere Punkte und liegt auf dem geteilten 30. Platz.
Israel: "Sunny" verfing sich in Fischernetz und ertrank beinahe. Sie wurde zurück ins Mittelmeer gebracht.
Die Demonstranten fordern die Zulassung von unabhängigen Kandidaten und Oppositionellen zur Wahl des Moskauer Stadtparlaments.
Laut Schätzung des Umweltbundesamtes um 3,8 Prozent weniger als 2017. Jedoch keine Trendwende bei Verkehr.
Die Norwegerin wurde in 2.100 Metern Höhe tödlich verletzt. Sie war Teilnehmerin des Ultra Skyrace.
Ein Mann mit Meinung: Der neue Chefcoach von St. Pölten spricht im Interview über Red Bull und verwöhnte Kollegen.
Der neue britische Premier eifert seinem Idol Churchill nach – doch auf zweiten Blick unterscheiden sie sich fundamental.
Laut einer aktuellen Untersuchung gab es weniger Unfälle und nur gering erhöhten Schadstoffausstoß. Dennoch gibt es massive Kritik.
Mehr Transparenz könnte das Vertrauen in die Parteien heben und Geld sparen. Dennoch hält Österreich am Amtsgeheimnis fest. Warum eigentlich?